Pfötchen-Atelier
  Benny
 

Anbetracht der beiden Rezensionen auf Google handelt es sich um Mutter und Tochter und um einen Hund Benny.


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Folgendes geschah: Nach vorhergehendem Telefonat wurde ein Termin am DO 4.3.21 um 16 Uhr vereinbart. Ersichtlich in meinem Terminkalender: Name = Palm, Tel. 0176208004.., Hundename = BennyTerrier/Pudel KP (Komplettprogramm) Erstaunt war ich, als am DO 25.3.21 die beiden Damen mit dem Hund um 16 Uhr zum Termin kamen. Sie saßen vor dem Geschäft auf meiner Bank und beharrten darauf, dass sie einen Termin haben. Da ich 30 Jahre in der Gastronomie war, blieb ich kundenfreundlich und räumte dabei ein, dass wir ja eventuell bei der Terminfestlegung aneinander geredet haben und brachte Ihnen eine Kaffe als Entschädigung für den nicht zustande kommenden Termin. Gemütlich in der Sonne zur beiderseitigen Zufriedenheit einigten wir uns auf den Termin in meinem Kalender. Fr. XXX mit ihrem Hund Leo, die den eigentlichen Termin hatte, verfolgte das Gespräch. Durch Corona Maßnahmen werden die Hundebesitzer einzeln im Geschäftsraum empfangen und verabschiedet, somit musste gezwungener Maßen Fr. XXX Zeugin des Gespräches werden. Nach Verlassen der vorherigen Kundin, konnte ich Fr. XXX herein beten. Später klingelte dann Fr. Palm, gab die beiden leeren Tassen ab und bedankte sich. Das zur Aussage von Estefania Ramara zwecks Termins. Weiter wie folgt: Termin DO 4.3.21 um 16 Uhr. Es klingelte 15.50 Uhr Fr. Palm, Estefania und Hund Benny standen vor der Tür. Ich bat sie noch zu warten, weil die vorherige Kundin drin war, um ihren Hund zu begutachten und sie mich noch bat, das Fell an den Ohren etwas zu kürzen. Nach kurzer Überlegung und Corona - Maßnahmen bat ich doch beide herein und stellte wieder zur Besänftigung beiden einen Kaffee bereit, den Fr. Palm bei der Abholung kalt zu Ende trank. Nach Bezahlung und Folgetermin der vorherigen Kundin, hatte ich nicht auf die Uhr geschaut, wann Benny auf meinem Frisiertisch stand. Dieses kann gut und gern 15 Minuten gedauert haben.






    

Ich fragte höflich, was gemacht werden sollte. Wie kurz das Fell werden soll, ob sie eine bestimmte Vorstellung hat. Nein, nur waschen, abscheren und Krallen schneiden. Ihre Tochter zückte ihr Handy und zeigte mir Lobo als Welpen und kurzgeschoren. Ich begutachtete dann erst Lobo und stellte fest, dass er zuvor gekardet (die Unterwolle entfernen) werden muss. Darauf erwiderte Fr. Palm: Nein, waschen und abscheren. hat die andere auch immer gemacht. Ich erklärte ihr, dass durch das Abscheren die Unterwolle nicht entfernt wird, nahm was zu schreiben und malte ihr die Beschaffenheit des Felles auf ,um zu verdeutlichen, dass sie weiterhin die Haare auf der Couch haben wird, seine Haut nicht atmen kann und sich neues Fell somit nur spärlich entwickelt. Ich nahm mir die Zeit, um nicht sie zu belehren, sondern damit sie auch die späteren Folgen erkennt. Das Unterfell lädt auch gern Parasiten ein. Dafür habe ich Groomer gelernt, um die Gesunderhaltung der Fellnasen auch zu schützen und mit kleinen Tipps der Hygiene, sowie Erfahrungen mit dem Hundehalter zu teilen. Auch wenn das was ich tue kein anerkannter Beruf ist, sagt mir dieser Teil des Handwerksethos den Hund vor falscher Pflege zu schützen. Abscheren und sich Hundefriseur nennen kann weiß Gott jeder.

 
Unterwolle


Als Benny von Fr. Palm und dessen Tochter abgeholt wurde, waren sie völlig beeindruckt über die beiden Fellhaufen. Nach erwiesener Sachlage, erfreuten sie sich seines Aussehens, wie gut er riecht und waren erstaunt, dass der Unterschied zwischen der Unterwolle und seinem Fell spürbar war. Die Tochter erkannte sofort, welche Haare in der Wohnung lagen. Wir unterhielten uns noch nett, dass sie ursprünglich aus Thüringen kommt und sich auch nicht in ihrem Beruf reinreden lassen würde, als ich nochmals um Verzeihung bat, das Richtige für ihren Hund tun zu dürfen. Sie ließ sich noch eine Visitenkarte geben und gab großzügiges Trinkgeld.

 

 

 

     


  

Und dann diese beiden Rezensionen, wo ich eindeutig mit falschen Aussagen am Pranger gestellt werde und Werbung für ihre Hundefriseurin Frau Rogalski in Weißensee gemacht wird. Ich möchte das gar nicht glauben und habe den nichterwiesenen Verdacht, dass sie von ihr geschickt wurden. Ich hatte ja bereits am Anfang so einen ähnlichen Fall, der Herr war mir allerdings unbekannt. Auf eine Anzeige wegen Rufmord und eine Strafanzeige verzichte ich aus Gründen von Zeit und Nerven, ebenso, durch die unlautere Werbung für die Hundefriseurin in meiner Rezension. Sie zeigt eindeutig ein Marktmachtmissbrauch und ist ein Rechtsbruch der auch zur Strafanzeige führen kann(§1 UWG), so habe ich gelesen. Alle meine hinreichend erwiesenen Angaben können Zeitzeugen bestätigen und anhand der Fotos die Anschuldigungen widerlegen.

 
 
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